Sichere und nachhaltige Farben und Oberflächen auswählen

Ausgewähltes Thema: Die richtige Wahl sicherer und nachhaltiger Farben und Oberflächen. Willkommen zu einem freundlichen Leitfaden, der Gesundheit, Umwelt und Gestaltung verbindet – mit praktischen Tipps, inspirierenden Geschichten und klaren Schritten für bewusste Entscheidungen. Abonnieren Sie unseren Blog, teilen Sie Fragen und gestalten Sie mit!

VOC und Emissionen verständlich erklärt

Flüchtige organische Verbindungen (VOC) beeinflussen Raumluft und Wohlbefinden. Achten Sie auf sehr niedrige VOC-Angaben, emissionsgeprüfte Siegel und transparent ausgewiesene Prüfberichte. Lüften bleibt wichtig, doch die beste Farbe vermeidet Emissionen von Beginn an.

Siegel, denen Sie vertrauen können

Achten Sie auf unabhängige Zertifizierungen wie Blauer Engel, EU Ecolabel, natureplus oder GREENGUARD Gold. Diese Labels bewerten Emissionen, Inhaltsstoffe und oft auch Haltbarkeit, sodass Ihre Wahl über schöne Farbe hinaus wirklich Verantwortung zeigt.

Inhaltsstoffe im Fokus

Vermeiden Sie problematische Weichmacher, aromatische Lösemittel, Schwermetalle in Pigmenten und unnötige Biozide. Für sensible Menschen lohnt sich ein Blick auf konservierungsmittelfreie oder isothiazolinonarme Rezepturen. Transparente Sicherheitsdatenblätter sind ein gutes Zeichen.

Bindemittel und Basis: Wasser, Öl, Mineral – die Unterschiede

Moderne wasserbasierte Lacke härten robust aus, riechen deutlich weniger und reduzieren Emissionen. Achten Sie auf hochwertige Harzsysteme, die Vergilbung vermeiden, und prüfen Sie, ob die Rezeptur ohne aggressive Lösemittel auskommt – besonders für Innenräume ideal.

Bindemittel und Basis: Wasser, Öl, Mineral – die Unterschiede

Leinöl, Tungöl und Bienenwachs dringen tief ein, betonen die Maserung und lassen Holz atmen. Sie sind pflegefreundlich, punktuell ausbesserbar und schaffen ein warmes, haptisch angenehmes Finish – perfekt für häufig genutzte Möbel und Böden.
Wählen Sie Farben mit sehr niedrigen Emissionen, lüften Sie während und nach dem Streichen und planen Sie ausreichende Trocknungszeiten. So vermeiden Sie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Reizungen und genießen schneller frische, gesunde Räume.

Gesund wohnen: Innenraumluft, Allergien und sensible Bereiche

Ökobilanz denken: Von Rohstoff bis Recycling

Beachten Sie die gesamte Reise der Farbe: erneuerbare Rohstoffe, energiearme Produktion, langlebige Performance und schadstoffarme Entsorgung. Eine länger haltende Beschichtung spart Ressourcen, Zeit und vermeidet zusätzlichen Abfall durch häufiges Renovieren.

Ökobilanz denken: Von Rohstoff bis Recycling

Wischbeständige, reparaturfreundliche Oberflächen verlängern Intervalle zwischen Renovierungen. Achten Sie auf Systeme, die partiell ausgebessert werden können, statt alles neu zu streichen. Gute Pflegeanleitungen sind hier Gold wert – abonnieren Sie unsere Tipps!

Farbwirkung mit Verantwortung: Design, Pigmente und Atmosphäre

Erd- und Mineralpigmente erzeugen sanfte, harmonische Töne mit satter Wirkung. In Kombination mit matten, mineralischen Bindern entstehen Oberflächen, die das Licht weich streuen und auch bei Tageslichtwechseln angenehm stabil wirken.

Kaufberatung: Etiketten lesen, Fragen stellen, besser entscheiden

Fragen Sie nach VOC-Werten, Emissionsprüfungen, unabhängigen Siegeln, Inhaltsstofftransparenz und Pflegehinweisen. Verlangen Sie technische Merkblätter und vergleichen Sie Reichweite sowie empfohlene Schichtanzahl. Notieren Sie Eindrücke und teilen Sie sie mit uns.

Kaufberatung: Etiketten lesen, Fragen stellen, besser entscheiden

Im Sicherheitsdatenblatt finden Sie Hinweise zu Gefahren, Lagerung und Entsorgung. Achten Sie auf Warnpiktogramme und Konservierungsstoffe. Seriöse Hersteller stellen Dokumente online bereit – ein gutes Zeichen für Offenheit und Qualitätsbewusstsein.

Untergrund richtig vorbereiten

Reinigen, schleifen, entstauben und bei Bedarf mit passendem, emissionsarmem Primer grundieren. Ein gleichmäßiger, trockener Untergrund reduziert Verbrauch, erhöht Haftung und sorgt für eine ruhigere Oberfläche mit weniger Pinsel- oder Rollspuren.

Auftragstechniken für perfekte Oberflächen

Arbeiten Sie in Bahnen, halten Sie eine nasse Kante und vermeiden Sie Zugluft. Dünne, mehrere Schichten sind besser als eine dicke. Hochwertige Werkzeuge reduzieren Spritzer und verbessern die Oberfläche – teilen Sie Ihre Lieblingswerkzeuge mit uns!
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